HEIKE KOLLES

INTUITIVE ART SHOP - My art goes Times Square

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Über mich

Herzlich willkommen in der "ALLES IST MÖGLICH ZONE!"

An was glaube ich als Künstlerin und VisionsCoach? Ich bin fest davon überzeugt, dass alles, was wir uns von ganzem Herzen wünschen, möglich ist. Sobald wir uns auf die Reise zu unserem wahren Selbst begeben und uns nicht mehr selbst im Weg stehen. 


Wenn wir beginnen, in unserem Inneren aufzuräumen und dabei Alt-Gedientes, Konditioniertes, Schmerzhaftes, Ängste und Selbstzweifel hinter uns lassen und transformieren.

Dann, wenn wir zulassen, uns selbst wieder zu spüren mit allem, wonach wir uns wirklich sehnen, was uns wirklich wichtig ist und was uns ganz besonders ausmacht.  

Wenn wir uns darauf einlassen, unsere Masken abzulegen und wir selbst zu sein, so wie wir wirklich sind. Ganz im Vertrauen, dass alles, so wie es dann ist, gut ist und dass alles, was zu uns gehört, uns finden wird. 

Wenn wir uns dann noch erlauben, in die Fülle zu gehen und gross zu denken, dann werden wir erleben: ALLES IST MÖGLICH. Und sogar noch mehr, als wir zu denken je gewagt haben. 

Diese Erfahrung durfte ich machen. Immer wieder. Und mit meiner intuitiven Kunst und der Vision, die daraus entstanden ist, ganz besonders. 



Was möchte ich mit meiner Kunst bewirken? 

Ich möchte mit meiner intuitiven Kunst:

Ich bin Autodidakt und habe bisher an keinem Malkurs teilgenommen. Meine Kunst ist ein Ausdruck meiner Seele, meiner Intuition und meines Unterbewusstseins.

Einige sagten mir, für sie sei meine Kunst auch ein Kanal oder ein Anker. Sie erhielten Botschaften aus den Bildern. Oder sie manifestierten sich damit ihre Vision, eine Sehnsucht oder eine Ressource, die sie für ihren weiteren Weg brauchen.





Wie bin ich zum Malen gekommen?

Ich habe erfahren, dass ein Kaffee im Kaffeehaus mein Leben komplett verändern kann. Am 1. Juli 2020 sagte ein Künstler dort zu mir, ich müsse unbedingt meine innere Künstlerin mehr ausleben. 

Ich hatte das Gefühl, das Universum hatte mir (noch) einen Boten geschickt, damit ich endlich beginne, mir meinen langjährigen Traum zu erfüllen und auf grossen Canvas mit Acrylfarben zu malen. 

Diesem Weckruf bin ich gefolgt. 




Wie ist mein Malprozess? 

Während Corona war ich fast zwei Monate mit Unterbrechungen auf einer einsamen Hütte in der Steiermark und habe draussen in der Natur mit dem Malen begonnen. Das habe ich dann in der Wiener Wohnung und auf der Terrasse fortgesetzt. 

Ich habe kein fixes Atelier. Dort, wo ich malen möchte, baue ich alles auf. Ich nenne das: mobiles Atelier

Ich beziehe in meinen Malprozess auch Methoden aus der inneren persönlichen Arbeit mit ein, u.a. Meditationen, HypnoTrance Reisen, Sound & Voice Healing, vor allem bevor ich beginne. 

Ich male die meiste Zeit direkt am Boden, sitzend, tanzend. Sehr oft höre ich Musik. Und die "kleine Heike" ist immer dabei. 

Zum ersten Geburtstag meiner inneren Künstlerin habe ich ein Video erstellt, in dem Sie einen Einblick in meinen künstlerischen Prozess bekommen. Zum Ansehen klicken Sie einfach auf das unten folgende Foto




Was habe ich beruflich bis zum 30. Juni 2020 gemacht? 

Beinahe zehn Jahre war das Flugzeug mein Verkehrsmittel, wie andere morgens den Bus nehmen. Ich habe über Jahre sehr viel gearbeitet und etwas dabei vergessen: Mich und meine Seele

So kam es dazu, dass ich eines Tages nicht mehr wusste, weder privat noch beruflich, was ICH eigentlich will. Ich wusste nur eines: So wollte ich nicht weitermachen. Ich machte mich auf eine Reise zu mir selbst

Auf dieser Reise entdeckte ich die transformative Kraft des PersönlichkeitsCoachings. Wenn ich die effektiven Methoden, die ich dort in meiner dreijährigen Ausbildung lernte, schon früher gekannt hätte, mein Leben wäre um vieles anders und vor allem einfacher gelaufen. 




Ich war begeistert. Für mich war klar: Ab jetzt möchte ich als VisionsCoach Menschen auf ihrer Suche nach sich selbst, ihrem Potenzial und ihren Herzensvisionen unterstützen. Es geht immer um die Fragen: Wer bin ich wirklich? Wohin will ich? Und wie komme ich dorthin?

Ich habe meine Executive Manager Position in einer amerikanischen Unternehmensberatung hinter mir gelassen und 2012 die Visionsmanufaktur (www.visionsmanufaktur.com) gegründet. Seitdem begleitete ich Menschen aus unterschiedlichsten Berufen und Altersstufen auf ihrem Weg zu ihren Herzensvisionen. Was alle Klienten gemeinsam haben, ist der starke Wunsch, mehr sie selbst zu sein und ihrem Herzen und ihrer Seele zu folgen



Was ist meine Vision für die Visionsmanufaktur?

Seit längerem trage ich den Wunsch in mir, meine VisionsArbeit über das klassische Coaching hinaus noch ganzheitlicher zu gestalten, indem Körper, Geist, Seele und Herz noch aktiver in den Transformationsprozess eingebunden sind. 

In der Corona Zeit habe ich dafür zusätzlich unterschiedlichste Ausbildungen gemacht in:


Zusätzlich habe ich beim Betrachten von Bildern sowie beim intuitiven Malen die transformative Kraft der Kunst gespürt. Ich bin davon überzeugt, dass interdisziplinäre Ansätze die Zukunft sind.

All diese kraftvollen Werkzeuge werden mir in der Zukunft die Möglichkeit geben, Sie auf ganzheitliche Art und Weise auf Ihrem Weg in Ihre ureigene Kraft und zu Ihren Träumen zu unterstützen.

Jetzt konzentriere ich mich auf meine Vision, mit meiner Kunst Lebensfreude in die Welt zu bringen. Davon brauchen wir jetzt ganz viel. Und wenn die Zeit ruft, werde ich die neuen interdisziplinären Formate für meine VisionsArbeit kreieren, ein paar Ideen habe ich schon. 

Ich bin fest davon überzeugt, dass sich eine wunderbare Brücke zwischen beiden Visionen, meiner Kunst und der interdisziplinären VisionsArbeit, entwickeln und sich beides ergänzen wird.   




Was liebe ich?


Während meinem Studium der internationalen Betriebswirtschaftslehre an der französischen Grande Ecole ESCP habe ich in Paris, Oxford, Berlin, New York und Mailand gelebt. Das war immer ein Kindheitstraum von mir, den ich mir erfüllt habe. Danach bin ich beruflich und privat auch viel gereist. Im Moment lebe ich im wunderbaren Wien. Vieles davon fliesst in meine Kunstwerke ein. 




Eine meiner letzten für mich sehr bedeutsamen Reisen vor Corona war nach Indien. Ich habe das Gefühl, dass gerade dieses Land viele Samen für meine farbexplosive Kunst gesät hat.

Während Corona durfte ich lernen, mich alleine mit meinen Farben komplett auf einen Ort in der Natur einzulassen. Ohne Corona und Lockdown hätte ich das wohl nie gemacht, weil ich immer viel unterwegs war.

Ich durfte dadurch lernen, dass es manchmal auch wichtig ist, ein paar Gänge zurückzuschalten, mich mit der Natur, dem Universum und noch mehr mit mir selbst zu verbinden, alles loszulassen, was ich über mich selbst bisher dachte, damit ich Seiten von mir entdecken konnte, von denen ich noch gar keine Ahnung hatte, dass sie überhaupt existieren. 

Und genau das hat es möglich gemacht, dass es meine Kunst und meinen Kunst Shop heute überhaupt gibt.